GenAI: Eine Typologie praktischer Anwendungsfälle

Paul Schneider, FALKE KGaA
Generative KI kann mithilfe von Deep Learning und neuronalen Netzen neue Inhalte erstellen. In der betrieblichen Praxis können gezielt eingesetzte KI-basierte Tools die Mitarbeitenden bei spezifischen Aufgaben wie der Datenkonvertierung, der Fehleranalyse und in der Kundenbetreuung unterstützen. Durch die schnellen und umfangreichen Lösungen der Tools lassen sich die Produktivität und Effizienz in Unternehmen steigern.

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Geht KI in die Führung?

Barbara Liebermeister, Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)
Eine Online-Umfrage vom Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)zeigt, dass viele Führungskräfte eine Unsicherheit und zögerliche Haltung gegenüber dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) haben. Obwohl die meisten Führungskräfte die Relevanz von KI für den Unternehmenserfolg betonen, nutzen viele die KI-Tools nur sporadisch. Als Gründe dafür werden fehlende Unterstützung seitens des Unternehmens, Unsicherheit über den Einstieg mit KI und Zeitmangel genannt.

KI – oder das Ende der Mittelmäßigkeit

Im Gespräch mit Sascha Schwindling, Universität des Saarlandes
Casablanca.AI, bringt mithilfe einer innovativen Software den Augenkontakt in Videokonferenzen zurück. Indem die Software, die ohne spezielle Hardwareanforderungen eingesetzt werden kann, den ganzen Kopf einer Person dreht, bleiben Mimik und Gestik der Nutzenden authentisch erhalten.

Die Herausforderung der Zukunft: Mit generativer KI Schritt halten

Im Gespräch mit Sascha Schwindling, Universität des Saarlandes
Casablanca.AI, bringt mithilfe einer innovativen Software den Augenkontakt in Videokonferenzen zurück. Indem die Software, die ohne spezielle Hardwareanforderungen eingesetzt werden kann, den ganzen Kopf einer Person dreht, bleiben Mimik und Gestik der Nutzenden authentisch erhalten.