Vernetzte Welt

Clash of Clans

David Roth-Isigkeit, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
Die Anzahl der Cyberangriffe steigt stetig. Nicht nur einzelne Akteure sind tätig, sondern auch organisierte Banden und parastaatliche Akteure, die zwischenstaatlich agieren. Trotz steigender Bedrohung reagieren die Sicherheitsbehörden darauf nur langsam und werden in Deutschland vom Föderalismus ausgebremst. Da zwischen Opfer und Angreifer des Cyberangriffs oftmals große Distanzen liegen, bedarf es einer Völkerrechtsordnung für den Cyberspace, um des Problems Herr zu werden.

Das Wort NFT aus kleinen NFT Bildern dargestellt

Weniger ist mehr!

Frank Kottler, Konstantin Graf und Kevin Kuhfeldt, Chainstep GmbH
Im Metaverse werden virtuelle Welten mit der physischen verschmelzen. Durch offene dezentrale Technologien, wie Self-Sovereign Identity, Non-Fungible Tokens (NFTs) und Kryptowährungen, lässt sich ein Open Metaverse aufbauen, das allen zur Nutzung und Weiterentwicklung offensteht. Unternehmen können darin neue cyber-physische Produkte auf Grundlage von NFTs entwickeln. Damit erschließen sie neue Kanäle und Kundeninteraktionen und können im Metaverse ihr eigenes Ökosystem aufbauen.

Springende Frau in alter Fabrik

„Erfolg kann nur die Unternehmung haben, die auch skaliert.“

Im Gespräch mit Oliver Kuschel, Anthropia gGmbH
Mit der Impact Factory hat die Anthropia gGmbH ein einzigartiges Stipendium für Social Entrepreneurs ins Leben gerufen. Mehr als 200 Startups und circa 450 Gründer:innen mit dem Fokus auf Wirkungsorientierung haben das Programm der Innovationsschmiede inzwischen durchlaufen. Startups mit Impact sind im Trend!

Bild aus einer Produktionshallte der SHS mit langen Stahlteilen

Jahrhundertaufgabe grüner Stahl

Jonathan Weber, Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA
Die SHS-Gruppe – und mit ihr die gesamte europäische Stahlindustrie – muss nicht nur die traditionelle Technologie zur Stahlherstellung vollständig ersetzen, sondern gleichzeitig eine vollkommen neue Wertschöpfungskette, basierend auf direkt reduziertem Eisen (DRI), Schrott, grünem Strom und grünem Wasserstoff, aufbauen. Gleichzeitig wird die SHS-Stahl-Holding-Saar ihre gesamte System- und Prozesslandschaft innerhalb kürzester Zeit modernisieren, um schneller und besser auf die extreme Volatilität im Stahlmarkt reagieren zu können.