Augmented Intelligence

Hand in Hand für den Patienten

Markus H. Dahm, MBA, Simon Bergmoser, IBM Deutschland
Der Beitrag stellt Beispiele von Augmented Intelligence (AI) im Health Care Bereich vor und analysiert, wie im Gesundheitswesen eingesetzte Assistenzsysteme sowohl von Patienten als auch von Ärzten aufgenommen und akzeptiert werden. Insgesamt zeigt die Studie, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz als ein bedeutsames Thema erkannt wird und in einer assistierenden Rolle akzeptiert wird. Jedoch besteht bei Patientinnen und Patienten die Befürchtung, dass Gesundheitsdaten falsch genutzt werden.
Im Folgenden werden einige Punkte beleuchtet, die für die Entscheidungsträger in Unternehmen wichtig sind, wenn es um Konstruktion, Materialauswahl und Fertigungsmethoden neuer Baugruppen geht oder um die Beschaffung von Komponenten, deren Lieferung über Tage und Wochen nicht möglich ist.

Think Tanks als Impulsgeber

Krisenbändiger

Christoph Meinel, Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI), auch als „Digital Lab Deutschland“ bezeichnet, beschreibt an den beiden Beispielen digitale Bildung und digitale Souveränität, wie wichtig die Arbeit digitaler Vordenker und Think Tanks ist. Der Durchbruch zur innovativen Infrastruktur in Deutschland ist mit Hilfe der Krise als Katalysator gelungen. So stieg die Zahl der Nutzer der digitalen Lernplattform von 2 auf 11 Millionen innerhalb eines Jahres. Die Weiterentwicklung Deutschlands ist ein Mannschaftsspiel, und Think Tanks sind als Impulsgeber unersetzlich.

Gründerprogramm hinter den Kulissen

Vom Menschen mit Biss zum Unternehmer von morgen

Das eigene Unternehmen zu gründen, ist nicht einfach. Häufig ergeben sich beim Start Schwierigkeiten, wie etwa bei der richtigen Marktfokussierung, der Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftsmodells oder der Teambildung. Das August-Wilhelm Scheer Institut untersucht in diesem Kontext entsprechende Erfolgsfaktoren. Im Rahmen eines neuen OnlineFörderprogramms hat es diese motivierten und talentierten Gründerpersönlichkeiten an die Hand gegeben.

Es braucht keinen Blick in die Glaskugel

Bei Fernlernangeboten ist die Selbstmotivierung des Lernenden entscheidend. Daher muss der Fernlernende oder der digital Lernende bei seinem gewählten Lern- oder Weiterbildungsangebot „in seinem Element“ sein. Inhalte und Formate müssen zu den individuellen und persönlichkeits- abhängigen Fähigkeiten passen. Vorgestellt wird die Methode der neuronalen visuellen Wahrnehmung als Analyseinstrument, um die individuellen Fähigkeiten herauszufinden. Auf Grundlage dieser Analyse werden unterschiedliche Lerntypen beschrieben und Hilfestellungen zur Lernstrategie sowie Tipps zur Selbstmotivation entwickelt.