auto_awesome Meintest du: A futuristic wearable device projects colorful data patterns on a hand, showcasing technology integration with health monitoring. 131 / 5.000 Ein futuristisches tragbares Gerät projiziert bunte Datenmuster auf eine Hand und demonstriert so die Integration der Technologie in die Gesundheitsüberwachung

Sweat Signals: What Your Skin Knows Before You Do

Chang-Ho Han, KIST Europe
Modern microfluidic biosensors allow the analysis of the body’s chemical signals through the skin—without needles or lab tests. These wearable devices use tiny channels and specialized sensors to detect biomarkers in sweat or other skin fluids. They can track values like glucose, electrolytes, or stress hormones in real time and display the results via a connected app. Applications include diabetes management, athletic performance monitoring, and smart wound care. Despite their potential, challenges remain in calibration, power supply, and data privacy.

Geschäftsleute bauen Business-Brückenpuzzle

KI in Unternehmen: Vom Experiment zur Notwendigkeit

Isabell M. Welpe, TUM, Mario Pofahl, Linklaters
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen entwickelt sich von einem experimentellen Ansatz zu einer strategischen Notwendigkeit. Laut einer aktuellen Studie von Linklaters und der TU München erwarten Unternehmen erhebliche Auswirkungen auf Geschäftsmodelle, Effizienz und Entscheidungsprozesse. Besonders generative KI wird als potenzieller Treiber für Produktivitätssteigerungen, neue Angebote und Kosteneinsparungen gesehen. Gleichzeitig stellen Datenschutz, rechtliche Unsicherheiten und fehlende KI-Kompetenzen große Herausforderungen dar. Die Studie zeigt, dass langfristiger Erfolg nur durch Investitionen in IT-Infrastruktur, Weiterbildung und kulturellen Wandel möglich ist.

Digitale Lösungen für weniger Verwaltungsaufwand

Michael Gottlieb, (freier Redakteur)
Papierbasierte Verwaltung ist teuer, fehleranfällig und schwer skalierbar. Digitale Lösungen schaffen Abhilfe: Cloud-Systeme ermöglichen automatisierte Workflows, senken Kosten und steigern die Effizienz. Unternehmen profitieren von zentralem Datenzugriff, sicherer Speicherung und flexibler Anpassung an neue Anforderungen. Tools wie DMS oder ERP fördern Zusammenarbeit und Zukunftsfähigkeit – auch bei begrenzten Ressourcen.

Ein Goldbarren wird mit einer Grafik der Goldpreise gezeigt. Der Goldbarren wird in Stücke zerbrochen

Goldgrube oder Datendschungel? Die Suche nach den richtigen Erkenntnissen

Georg Wittenburg, Inspirient im Gespräch mit Milena Milivojevic, IM+io
Der Wert von Daten liegt in ihrer optimalen Nutzung, doch viele Unternehmen schöpfen dieses Potenzial nicht aus. Über 80 Prozent der Unternehmensdaten bleiben ungenutzt, was eine enorme Chance für datenbasierte Entscheidungen darstellt. Automatisierte Analysen ermöglichen es, diese Daten schnell und präzise auszuwerten. Insbesondere in der Markt- und Meinungsforschung sowie im Finanzsektor wird KI zunehmend eingesetzt. Wichtig bleibt, dass die Technologie zuverlässig funktioniert und der Mensch die Kontrolle behält.

Futuristisches Interface-Overlay stellt erweiterte Herstellerverantwortung dar

Leicht, langlebig, nachhaltig: Warum das richtige Material den Unterschied macht

Patrick Glöckner, Alejandro Benitez, Sandra Büchs, Evonik
Ein Auto ist mehr als nur sein Antrieb, sei es elektrisch oder mit Verbrennungsmotor. Faktoren wie Gewicht, Materialien und Fertigungsweisen spielen eine entscheidende Rolle für die Effizienz und Umweltbilanz. Während der Fokus oft auf Batterietechnologien liegt, liegt die wahre Innovation in der Materialwissenschaft. Neue Leichtbau-Werkstoffe und intelligente Fertigungsprozesse machen Fahrzeuge effizienter und ressourcenschonender. Welche dieser Innovationen werden die Mobilität der Zukunft prägen?

eine Luftaufnahme von oben eines autonomen selbstfahrenden Autos, das auf einer Stadtautobahn fährt.

Langsamer, smarter, sparsamer? Warum Geschwindigkeit über Effizienz entscheidet

Thomas Grube, Edgar Jungblut, Forschungszentrum Jülich GmbH
Die nächtliche Autobahn zieht sich endlos dahin, und mit jedem Kilometer schwindet die Aufmerksamkeit der Fahrenden. Monotone Aufgaben könnten bald von autonomen Steuerungssystemen im Fahrzeug übernommen werden. Dies würde die Fahrenden entlasten und eine gleichmäßigere Fahrweise ermöglichen. Solche Technologien haben das Potenzial, den Energiebedarf zu senken. Doch welche Faktoren beeinflussen den Energieverbrauch automatisierter Fahrzeuge?