Dirk Werth, Chefredakteur IM+io
Dr. Dirk Werth ist seit 2016 Chefredakteur der IM+io. In der Kolumne „MehrWerth“ schreibt er in pointierter Form Meinungsbeiträge zum Schwerpunktthema des Heftes und stellt diese zur Diskussion.
Anna Graf, misa.art
NFTs, Non Fungible Tokens, dokumentieren digitales Eigentum. Durch die Pandemie wuchs der gesamte Onlinehandel, auch bei der Kunst. Galerist Johann König aus Berlin gründete vor diesem Hintergrund den Online-Kunstmarktplatz misa.art und sichert so NFT-Kunst, die er präsentiert und verkauft auf der Basis der Blockchain-Technologie vor Fälschung und Betrug. Sowohl Investoren als auch Kunstsammler begeistern sich zunehmend für diese Kunst auf der Blockchain.
Holger Rohm, Kryptonauten GmbH
Der Einstieg in das Bitcoingeschäft gelingt heutzutage ohne große Vorbereitung oder Know-How. Allerdings sollte heute niemand mehr erwarten, durch Bitcoinkäufe schnell reich zu werden. Diese Zeiten sind vorbei. Heute kann Bitcoin als alternative Anlageklasse fungieren und bietet im Vergleich zu Gold viele Vorteile. Bitcoins sind beliebig teilbar, verursachen keinerlei Lagerkosten und lassen sich in wenigen Sekunden weltweit versenden.
Amke Block, UN1K.ART
„NFTs sind da, um zu bleiben, sie geben Kreativität und Kunst im Web wieder Wert“, so ist es auf der Homepage von UN1K.ART zu lesen. Das erst im vergangenen Jahr gegründete Start-up bietet Künstlern und Rechteinhabern Beratung dazu an, Kreationen und IP-Assets für eine Zukunft auf der Blockchain zu formatieren und zu gestalten. NFTs bieten hier ganz neue Möglichkeiten und Chancen.
Tomas Cerniauskas und Dirk Werth, AWSi
Das Metaverse hat eine neue Dynamik rund um die Technologien Virtual und Augmented Reality ausgelöst. Während private Anwender und die Kreativbranche die Potenziale von Virtual Reality bereits zu nutzen wissen, agiert die Industrie aktuell noch recht verhalten und sieht den Mehrwert vor allem in Augmented Reality. Ein gemeinsames Innovationsprojekt des Entsorgungsverband Saar und des August-Wilhelm Scheer Instituts verdeutlicht das Potenzial von Augmented Reality und VR-Brillen für die virtuelle Inspektion von Abwasseranlagen.