IM+io Artikel über Gesundheitsprävention

Präventiv gesund!

Erkrankungen des Bewegungsapparates stellen eine Hauptursache für Fehlzeiten am Arbeitsplatz dar. Spezifische Erkrankungen des Bewegungsapparates können sich auf verschiedene Körperregionen und berufliche Tätigkeiten beziehen. Das Risiko für den Bewegungsapparat hängt in hohem Maße von der Körperhaltung des Arbeitnehmers ab, die konventionell nicht in Echtzeit überwacht werden kann. Ergonomische Risikobeurteilungen können durch den Einsatz modernster tragbarer Sensorsysteme und entsprechender Techniken der künstlichen Intelligenz effizienter und zuverlässiger durchgeführt werden. Eine Integration eines solchen Präventivsystems in den Betrieb des Unternehmens macht den Arbeitsplatz sicherer, erhöht die Produktivität und senkt die Kosten.

Oldtimer (elektrisch unter alter Haube) fährt auf einer Landstraße.

Elektrisch unter alter Haube

Aus der Idee einen alten Traktor auf Elektroantrieb umzurüsten wurde mit Hilfe von entsprechenden Experten und dem Geschäftssinn des Firmengründers Dirk Lehmann das Start-Up eCap Mobility. Seitdem wurden durch eCap Fahrzeuge aller Art auf Elektro-Antrieb umgerüstet: vom Amphicar über VW Busse hin zu Porsche und sogar Bestattungswagen, auch die Umrüstung schwerer LKW auf alternative Antriebe gehört mittlerweile zum Portfolio.

Wegweiser in Richtung "Past und "Future"

„Purpose“ ist das neue Business

Vor dem Hintergrund aktueller Weltgeschehnisse wie der Klimaerwärmung oder der Corona-Krise stehen Unternehmen am Scheideweg: Umdenken oder Untergehen? Eine integrierte Steuerung und Messung von Nachhaltigkeit hat hierbei das Potenzial wichtigster Eckpfeiler eines völlig neuen Management-Paradigmas zu werden. Sowohl Startups als auch globale Automobilkonzerne arbeiten bereits an Lösungen auf diesem Gebiet.

Büroräume mit Sitzgelegenheiten.

Architektur steigert das Innovationspotenzial

Ob „Fridays for Future“ oder „Green Building Design“: Den Nachhaltigkeitsaspekten Klimaschutz und Ökologie messen nahezu alle Branchen eine hohe Relevanz bei. Gleichzeitig verändert sich unsere Arbeitswelt in einer nie da gewesenen Geschwindigkeit und schafft ganz neue Anforderungen an Zeitrahmen, Raum und Zielprodukt. Um die Prozesse im Arbeitsalltag nachhaltig zu optimieren, müssen einerseits eingefahrene Routinen durchbrochen und verbessert werden, andererseits noch fehlende Lösungen gefunden oder erfunden werden. Den Weg dorthin erläutert New-Work-Experte Sven Bietau in seinem Gastbeitrag.

Mit Ideenreichtum und Pragmatismus

Der deutsche Mittelstand digitalisiert sich, und das oftmals aus eigener Kraft. Dennoch gibt es entscheidende und oft kritische Faktoren, die über Erfolg und Misserfolg der Transformation entscheiden: Fragen der Führung, des grundlegenden Verständnisses von Digitalisierung, Kultur und Werte im Unternehmen beispielsweise. Sie gilt es zu beachten, soll die notwendige Veränderung im Unternehmen nicht schon im Keim erstickt werden.

Zahnräder und Schlösser über Köpfen

Co-Creation und Corporate Innovation

Sich für externe Innovationen zu öffnen fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Wer heutzutage Schritt halten will, braucht jedoch die Idee von außen – dezentralisierte Innovation mit dem Anspruch, langfristig in Kollaborationen von der Kraft der Ideen zu profitieren. Das ist das Credo von „Hubraum“, dem Innovationshub der Telekom in Berlin, das sich vom bunten Potpourri der Start-up-Landschaft zum strategischen Innovationslabor entwickelt hat.