August-Wilhelm Scheer, Scheer Holding
„Timing- zum effektiven Umgang mit der Zeit – Erfahrungen und Empfehlungen von August-Wilhelm Scheer“ unter diesem Titel erscheint in Kürze im Springer Verlag das neue, von autobiographischen Erfahrungen geprägte Buch von Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Mit einer kurzen Zusammenfassung des Kapitels „Timing-Erfahrungen als Unternehmensgründer“ und einer Leseprobe über die Gründung der IDS Prof. Scheer GmbH, der späteren IDS Scheer AG, bietet IM+io Leserinnen und Lesern erste Einblicke in das spannende Buch.
Ein Kommentar von August-Wilhelm Scheer, Scheer Holding
Scheer fordert die Krise als Chance für Innovation zu verstehen und so Zukunft zu gestalten sowie Resilienz gegen Krisen aufzubauen. Der deutsche Mittelstand macht vor wie es geht. Es gilt, nach Wegen zu suchen wie Resilienz in großen und auch kleineren Unternehmen dauerhaft aufgebaut werden kann. Wichtige Trends müssen rechtzeitig erkannt und Vernetzung als Chance begriffen werden.
Im Gespräch mit Florian Strecker, AliudQ
AliudQ aus dem oberbayerischen Hepberg ist eines von rund 300 Unternehmen, die zwischen März und Mai 2020 in Deutschland gegründet wurden – einer Zeit großer Verunsicherung durch hohe Corona Infektionszahlen und Lockdown. Die Gründer Virginia Howington und Florian Strecker sind sicher, dass jede Krise auch Chancen bietet, die es zu nutzen gilt. Ihr Konzept des Crowd Managements per App soll nicht nur in Pandemiezeiten Warteschlangen verhindern und Social Distancing ermöglichen. Sie sehen auch in der Nach-Corona-Ära breite Einsatzszenarien.
Sebastian Kreibich, August-Wilhelm Scheer Institut
Start-ups sind wie die gesamte Wirtschaft von der Corona-Pandemie betroffen. Mit dem Unterschied, dass viele Gründerinnen und Gründer es gewohnt sind, schnell auf neue Situationen zu reagieren. Sie sehen in Krisen neue Möglichkeiten und Gelegenheiten.
Dirk Werth, Chefredakteur IM+io
Nur wenn ich in der Lage bin, mich kurzfristig, effektiv und effizient zu adaptieren, kann ich wirtschaftlich erfolgreich sein.
Markus H. Dahm, MBA, Simon Bergmoser, IBM Deutschland
Der Beitrag stellt Beispiele von Augmented Intelligence (AI) im Health Care Bereich vor und analysiert, wie im Gesundheitswesen eingesetzte Assistenzsysteme sowohl von Patienten als auch von Ärzten aufgenommen und akzeptiert werden. Insgesamt zeigt die Studie, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz als ein bedeutsames Thema erkannt wird und in einer assistierenden Rolle akzeptiert wird. Jedoch besteht bei Patientinnen und Patienten die Befürchtung, dass Gesundheitsdaten falsch genutzt werden.
Im Folgenden werden einige Punkte beleuchtet, die für die Entscheidungsträger in Unternehmen wichtig sind, wenn es um Konstruktion, Materialauswahl und Fertigungsmethoden neuer Baugruppen geht oder um die Beschaffung von Komponenten, deren Lieferung über Tage und Wochen nicht möglich ist.