KI – oder das Ende der Mittelmäßigkeit

Im Gespräch mit Sascha Schwindling, Universität des Saarlandes
Casablanca.AI, bringt mithilfe einer innovativen Software den Augenkontakt in Videokonferenzen zurück. Indem die Software, die ohne spezielle Hardwareanforderungen eingesetzt werden kann, den ganzen Kopf einer Person dreht, bleiben Mimik und Gestik der Nutzenden authentisch erhalten.

Die Herausforderung der Zukunft: Mit generativer KI Schritt halten

Im Gespräch mit Sascha Schwindling, Universität des Saarlandes
Casablanca.AI, bringt mithilfe einer innovativen Software den Augenkontakt in Videokonferenzen zurück. Indem die Software, die ohne spezielle Hardwareanforderungen eingesetzt werden kann, den ganzen Kopf einer Person dreht, bleiben Mimik und Gestik der Nutzenden authentisch erhalten.

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Schwimmen, Radfahren, Laufen, Digitalisieren?

Lina Völker, Triahtlon Welt- und Europameisterin und Justus Nieschlag, Olympiateilnehmer und Triathlon Welt- und Europameister
​​Sportler und Sportlerinnen nutzen heutzutage eine Vielzahl von digitalen Tools und Geräten, um ihre Leistung zu überwachen und ihr Training zu optimieren. Dazu gehören Wearables wie Armbänder und Sensoren, die Parameter wie Herzfrequenz, Ruheherzfrequenz, Sauerstoffsättigung und Atemfrequenz messen. Diese Daten werden oft in spezielle Trainingsplattformen hochgeladen, auf die auch die Trainer und Trainerinnen zugreifen können, um das Training individuell anzupassen. Trotz dieser Fortschritte bleiben der menschliche Kontakt und die individuelle Betreuung durch Trainer und Trainerinnen wichtig, da digitale Tools allein nicht alle relevanten Aspekte des Trainings abdecken können.

Schule digital

Stefan Zeman, ACS Group GmbH
​​Von der Politik aufgelegte Förderprogramme forcieren die Digitalisierung zwar. Aber komplizierte Auflagen, mangelnde Planungssicherheit durch zögerliche staatliche Zusagen (Beispiel: DigitalPakt 2.0) oder fehlendes IT-Personal sind für Sachaufwandsträger häufig zu hohe Hürden. Trotzdem kann Digitalisierung gelingen – mit Eigeninitiative und nachhaltigen Finanzierungskonzepten, wie sie etwa von der ACS Group angeboten werden.

Lügenpresse ade!

Frank Überall, Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
​​Neben handwerklichen, kreativen und inhaltlichen Fähigkeiten muss ein besonderes Augenmerk der Qualifizierung im Journalismus auf der gesellschaftspolitischen und ethischen Rolle des Journalismus liegen. Während der Berufsstand immer mehr unter Beschuss gerät, ist die Reflexion über die eigene Arbeit wichtiger denn je. Dazu gehören Kompetenzen zur Entlarvung von Falschnachrichten und sogenannten „Deep Fakes“. Deshalb muss es Ziel jeglicher Qualifizierung sein, die Professionalität auf allen Ebenen zu fördern. Nur so bleibt der redaktionell gemachte Journalismus aus Sicht des langjährigen Vorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbandes, Frank Überall, unterscheidbar vom allgemeinen „Mediengesumme“.​

Digitalisierung didaktisch!

Benjamin Zienicke, Marian Hoffmann, Alexander Woll und Tobias Wunsch, Karlsruher Institut für Technologie KIT
Neue Impulse im Bereich der Digitalisierung in der Lehrkräfteausbildung werden am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in den innovativen Projekten digiMINT (digitalisiertes Lernen in der MINT-Lehrkräftebildung) und digiLAB (digitalisiertes Lernen in der Lehramtsausbildung) gesetzt. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis erwerben Lehramtsstudierende neben Grundlagenwissen vor allem die Handlungskompetenz zum Einsatz digitaler Medien im Schulunterricht. Sie lernen, innovative digitale Unterrichtszenarien zu entwickeln und diese auf Wirksamkeit kritisch zu hinterfragen.