Regionale Plattformen – Ansprechpartner und Interessens­gemeinschaft vor Ort

Regionale Plattformen verbinden den Vorteil von digitalisierten Dienstleistungen mit einer besonde­ren lokalen Komponente: regionale Angebote, An­sprechpartner vor Ort und Vernetzung zu Interes­sensgemeinschaften. Das neue Portal Regionalim­mobilien ist in eigeneständige Sub-Portale im Franchisesystem organisiert. Jeder bildet für seine Region einen Teil der Plattform. Eine Plattform hat dann Erfolg, wenn sie es ermöglicht eine kosten­günstige und einfache Möglichkeit der Transaktion von Nutzern zu dienen. Der Mehrwert für den Nut­zer muss im Vordergrund stehen. Wenn der hoch genug ist wird die Plattform angenommen.

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Plattformen für das Internet der Dinge in der Energiewirtschaft

Für Energie- oder Wasserversorger in den Kommu­nen verändern die fortschreitende Digitalisierung und neue Gesetze ihre Unternehmensprozesse. Vor allem moderne Funktechnologien erlauben mittler­weile die drahtlose Verbindung von Sensoren, Akto­ren oder Verbrauchszählern. Gesteuert wird dies durch intelligente Plattformen, die für das Datenma­nagement der angeschlossenen Geräte verantwort­lich sind und darüber hinaus die Grundlage für intel­ligente Smart-City-Systeme bilden.

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Retailing in Zeiten der Digitalisierung

Auch wenn sämtliche Institutionen von der Digi­talisierung betroffen sind, so wird der Handel be­sonders beeinflusst. Handelsunternehmen sind ei­gentlich Prototypen von Plattformen. Die aktuell dominierenden Plattformen kommen aber nicht aus dem Handel. Es erscheint daher in besonde­rem Maße verwunderlich, dass die Handelsbran­chen die Rolle von Plattformen nicht intensiver würdigen, verbunden mit der Frage, warum die großen Handelsunternehmen bisher keine Platt­form etabliert haben, sondern diese neue Markt­möglichkeiten vollständig anderen Akteuren überlassen haben.

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Plattformen im Mittelstand – Stolpersteine und Wegweiser

Für den Mittelstand ist das Einführen einer Plattform oft mit vielen Fragezeichen verbunden. Klar ist, es gibt Vorteile, die vor allem in der Langfristigkeit die­ser Lösung und dem deutlichen Nutzen für den End­kunden liegen. Unsicher macht viele Unternehmen die Änderung ihres Geschäftsmodells. Gelingen kann eine Plattformlösung und damit eine Ge­schäftsmodelländerung, wenn sich das Unterneh­men an einige Grundregeln hält.

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Neue Technologien werden mit Plattformen koexistieren

Shopify entstand 2004 aus einem Online-Snow­boardshop heraus. Die Gründer Tobias Lütke und Daniel Weinand waren jedoch unzufrieden mit den E-Commerce-Lösungen, die sie vorfanden. Also programmierten sie kurzerhand eine eigene. Heute ist Shopify eine proprietäre E-Commerce-Lösung, die vor allem auf kleine und mittelständi­sche Unternehmen ausgerichtet ist. Eine Payment-Lösung kann ebenfalls integriert werden. Heute beschäftigt Shopify weltweit 3000 Mitarbeiter, ließ mehr als 600.000 Online-Shops entstehen und wies 2017 einen Umsatz von knapp 581 Milli­onen US-Dollar aus.

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