Netflix gegen den Fachkräftemangel

Dirk Hendrischke, learnible GmbH
Im Lichte des Fachkräftemangels bildet E-Learning eine gute Möglichkeit, Mitarbeitende zu schulen. E-Learning ist längst mehr als unkreative und unattraktive Videoschnipsel, die beim Betrachtenden zumeist wenig Begeisterung für den zu vermittelten Lerninhalt hervorrufen. Mitarbeitende können damit motiviert werden, sich selbstständig fortzubilden. Ganz nebenbei steigt die Attraktivität des Unternehmens durch die erhöhte Digitalisierung.

Kreativ durch die Mangellage

Carola Blume-Brake, Ute Göbel, Steffen Ullmann, Peter vom Hagen, Paula Müller, Eric Hoffmann und Nadine Läster, Stadt Plauen
Kreativ durch die Krise hat für Kommunen viele Facetten: Ausfall von Arbeitszeiten kompensieren durch flexible Arbeitszeiten, Konzentration auf kritische Aufgaben, neue Arbeitsformen wie Homeoffice, mehr Teamarbeit, Chancen für Quereinsteiger. Steigende Energiekosten treffen auf ein langfristiges Energiemanagement mit eigener Stelle. Die Digitalisierung hilft bei Dokumentenmanagement in der Cloud; Software-Einführungen wie die Implementierung von Terminvergabe-Software werden beschleunigt.

Let’s Connect!

Hans-Gerd Servatius, Competivation Consulting
Zur Überwindung von Mängeln bei der Gestaltung von Stakeholder-Ökosystemen bedarf es gezielter Maßnahmen der Personalentwicklung. Diese sind auf eine Verbesserung der verbindenden Fähigkeiten von Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft gerichtet. Damit wird eine konnektive Personalentwicklung in der fünften Entwicklungsstufe des strategischen Managements zu einem zentralen Erfolgsfaktor.

Innovation ist eine Frage der Unternehmenskultur: Der permanente Brückenschlag zwischen Kunden und Entwicklern

Innovation ist eine Frage der UnternehmenskulturDer permanente Brückenschlag zwischen Kunden und Entwicklern Ein Beitrag von: Oliver Leick, Director Human Resources Central Europe, 3M Kurz und bündig: Innovationen, die aus der Community der Kunden heraus und innerhalb des eigenen Unternehmens generiert werden, können – sofern die Kunden einen entscheidenden Nutzenvorteil darin erkennen – die Innovationsprozesse eines…

Fast eine „Glaskugel“ für Personaler – Big-Data-Analytics im HR-Management

Fast eine „Glaskugel“ für PersonalerBig-Data-Analytics im HR-Management Ein Beitrag von: Ralf Lanwehr, Fachhochschule Südwestfalen Kurz und bündig: Mit Big-Data-Methoden lassen sich Personalbedarfe vorausplanen. Außerdem können die geeigneten Skillsets im Unternehmen erfasst, verglichen und auf die Bedürfnisse des Unternehmens hin untersucht werden. Ergeben sich Lücken, können diese strategisch geschlossen werden. In mehreren Projekten, zum Beispiel beim…