Der „physikalische“ Digitale Zwilling – vom Konzept zum Produkt
Der Digitale Zwilling eines Produkts stellt einen umfangreichen Datenschatz dar, der den gesamten Produktlebenszyklus abdecken sollte. Jenseits der rein maschinellen Auswertung mit Machine-Learning-Algorithmen muss dieser jedoch in eine strukturierte Form gebracht werden, damit bedeutungsvolle Aussagen getroffen werden können. Hierbei können physikalische Modelle des Produkts und seiner Komponenten helfen, das Expertenwissen in einer strukturierten, physikalisch sinnvollen Form mit den Daten des Digitalen Zwillings zu verknüpfen.