Exzellenter Datenrausch

Guido Ehmer, Scheer GmbH & Bianca Leonhardt, Humboldt-Universität zu Berlin
Die Humboldt-Universität zu Berlin wurde 2012 zur „Exzellenzuniversität“ ernannt. Mit über 35.000 Studierenden, 500 Professuren und einem Jahresetat von mehr als 500 Millionen Euro gehört sie damit zu den führenden deutschen Hochschulen mit breiter nationaler und internationaler Anerkennung. Durch die Einführung von SAP S/4HANA als integrierter Standardsoftware hat die Universität mit einer Innovationsoffensive ihre Verwaltungsprozesse zur Unterstützung ihrer wissenschaftlichen Exzellenz einheitlich digitalisiert und optimiert sowie ihre Governance und Compliance erhöht.

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Hammer! – Digitalisierung als Werkzeug

Im Gespräch mit Alexander Petto, Handwerkskammer des Saarlandes
Die Digitalisierung im Handwerk macht Arbeitsprozesse effizienter, flexibler und transparenter. Auch die Attraktivität handwerklicher Berufe kann für Auszubildende mit der fortschreitenden Digitalisierung steigen. Trotzdem soll nicht jede handwerkliche Tätigkeit um jeden Preis digitalisiert werden, sondern der Fokus liegt weiterhin auf der handwerklichen Arbeit.

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Digital was? – Warum jedes Unternehmen Aufsichtsräte mit Digitalkompetenz braucht

Thomas Hess, LMU München und Rolf Grisebach, STELLA PARTNERS
​​Der vorliegende Artikel präsentiert einen Vorschlag, welche Digitalkompetenzen in einem Aufsichtsrat in welchem Umfang zur Verfügung stehen sollten. Dazu wird zwischen drei Stufen der aktuellen Bedeutung digitaler Technologien für Unternehmen unterschieden und an die gesetzlich definierten Aufgaben eines Aufsichtsrats angeknüpft. Den Ausgangspunkt bilden vier Arten von Digitalkompetenzen: Digital Strategy, Digital Roles, Digital Trends und Digital Operations.​

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Datenfelder statt Feldarbeit

Im Gespräch mit Tobias Fausch, BayWa AG
Als CIO der BayWa AG verantwortet Tobias Fausch das größte übergreifende Projekt im Unternehmen: Die Transformation der gewachsenen IT-Strukturen in eine zukunftsfähige Systemlandschaft. Um erfolgreich zu sein, braucht es dabei Governance, eine Zielarchitektur und gute Stammdaten sowie den Rückhalt des Managements. Denn die digitale Transformation ist ein Kulturwandel, verbunden mit viel Aufwand zusätzlich zum ,daily business‘, und erfolgt außerhalb der bisherigen Komfortzone.

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Expedition „Prozesstransformation“

Stefan Klein & Kai Berthold, Scheer GmbH
Ein umfassendes Beratungsprojekt bei einem Hidden Champion mit internationalen Ambitionen zeigt einmal mehr, dass eine digitale Transformation kein IT-Projekt, sondern ein Business-Projekt ist. Nur die gesamtheitliche Betrachtung des Unternehmens und die richtige Reihenfolge der Projektbausteine können zum Erfolg führen. Erst die Einführung von standardisierten, dokumentierten und schlanken Unternehmensprozessen kann eine einheitliche und konsistente Datengrundlage bereitstellen, die die Grundlage für eine standardisierte, integrierte und harmonisierte Lösungslandschaft ist.

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Handelskraftkonferenz 6. und 7. März 2024, Leipzig

Digitale Transformation war gestern

Franziska Kunz, dotSource SE
Erfolgreiche digitale Transformation bedeutet, eine Symbiose mit CSR-getriebenen Prozessen einzugehen. Sie hängt stark davon ab, wie wandlungsfähig und -offen Unternehmen sind. Auch digitalisierte Unternehmen haben ihren Wandel niemals abgeschlossen. Digitalisierung als eine permanente Metamorphose zu begreifen, sichert Unternehmen auch in herausfordernden Zeiten Beständigkeit.

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