IM+io Artikel über fehlende Mitarbeiter mit Digitalkompetenz

Coding the Mittelstand

Auch wenn oft prophezeit wird, dass der digitale Zug am Mittelstand vorbeirauscht, ist er doch mittlerweile genau dort voll angekommen. Dies ist schon allein an den aktuellen Zahlen nicht besetzter IT-Stellen ersichtlich. Nach Ergebnissen des Branchenverbandes BITKOM stieg diese Zahl von rund 40.000 Mitte des Jahrzehnts auf nunmehr fast 125.000 in 2019 [1]. Solche Steigerungsraten von über 50% pro Jahr sind nur dadurch erklärbar, dass der Mittelstand die Zeichen der digitalen Zeit erkannt und begonnen hat, massiv IT-Fachkräfte einzustellen – vorausgesetzt es gibt diese Fachkräfte überhaupt. Aber dazu später mehr.

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Digitalisierung als Wert im Unternehmen

So überlebenswichtig wie Sauerstoff

Dass sich Unternehmen und Organisationen häufig mit der Definition einer digitalen Agenda und deren Umsetzung schwer tun – speziell auch im Mittelstand – hat viele Ursachen. Diese liegen nicht nur in ökonomischen Umfeldbedingungen, sondern werden auch durch eher mentale Faktoren bestimmt. Die große Herausforderung liegt darin, beim digitalen Wandel eine Organisation in ihrer Gesamtheit mitzunehmen, denn der Phänotyp der Digitalen Transformation zeigt einige sehr spezifische, auf andere Innovationskontexte nicht übertragbare Eigenschaften.

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Zahnräder und Schlösser über Köpfen

Co-Creation und Corporate Innovation

Sich für externe Innovationen zu öffnen fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Wer heutzutage Schritt halten will, braucht jedoch die Idee von außen – dezentralisierte Innovation mit dem Anspruch, langfristig in Kollaborationen von der Kraft der Ideen zu profitieren. Das ist das Credo von „Hubraum“, dem Innovationshub der Telekom in Berlin, das sich vom bunten Potpourri der Start-up-Landschaft zum strategischen Innovationslabor entwickelt hat.

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Der digitale Vermögensverwalter

Auch die Finanzwelt bleibt von den rapiden digitalen Entwicklungen nicht unberührt. Für mittelständische Geldinstitute und Großbanken entstehen gleichermaßen neue Möglichkeiten der Automatisierung, der Beratung und der Vermögensanlage. Diese spiegeln sich im Portfolio großer Bankhäuser wider, eröffnen jedoch auch Chancen bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Das Unternehmen growney hat sich auf das Modell des Robo-Advisors spezialisiert und tritt mit diesem in direkte Konkurrenz zu Digitalisierungsstrategien etablierter Banken.

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Digitale Fabrik/ digital Factory

Mid-sized companies in Virtual Factories

Virtual factories as a foundational concept to future manufacturing allow the flexible amalgamation of manufacturing resources in multiple organisations. Industry 4.0 initiatives introduced by Germany provide the realization of how a future factory will transform enterprise businesses using cloud, Internet of Things, Cyber Physical Systems, Virtual Reality, big data, and the opportunities and challenges that will pose enterprises including SMEs. The article first reviews relevant concepts and relationships among the concepts. The challenges and opportunities for SMEs are discussed for participating in virtual factories.

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Scheer.ai – Künstliche Intelligenz in der Anwendung

Zahlreiche Anwendungsfälle der Künstlichen Intelligenz (KI) erhalten Einzug in verschiedene Unternehmensbereiche. Grundlegend lassen sich KI-Anwendungsfälle unterteilen in sogenannte starke und schwache Anwendungsfälle. Viele, heutzutage produktiv eingesetzten Anwendungsfälle, speziell in Kontext der Bildverarbeitung, sind meist der Zusammenschluss aus vielen kleineren, einzelnen, schwachen KI’s, die in Kombination einen Mehrwert in der Wertschöpfung eines Unternehmens generieren.[

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