IM+io Artikel über exponentielles Denken

Exponentielle Herausforderungen und exponentielles Denken

Sinnvolle Zusammenhänge aus großen Datenmengen zu extrahieren und diese als Wettbewerbsvorteil des Unternehmens zu nutzen, ist eines der großen Ziele von Unternehmen, die sich zum Digitalunternehmen entwickeln möchten. Auf dem Weg dorthin gilt es, sowohl die technischen Voraussetzungen für effiziente und sinnvolle Analysen zu schaffen als auch eine datengetriebene Kultur im Unternehmen zu verankern.

IM+io Artikel über den Mehrwert von Process Mining

Röntgenblick für die Prozesse

Process-Mining ist faktenbasiert, es analysiert wie die Prozesse tatsächlich ablaufen. Hierzu rekonstruiert das Verfahren die Ist-Prozesse automatisiert aus den vorliegenden Prozessdaten. Häufig sind tatsächlich vorliegenden Prozesse besser, als das zugrundeliegende Prozessmodell. Für Process-Mining ist eine entsprechende Software notwendig. Vorgestellt wird hier das Tool PAFnow. Zukünftig wird Process-Mining über die Visualisierung von Ist-Prozessen hinausgehen und selbstlernende Systeme sollen Optimierungsmaßnahmen umsetzen.

IM+io Artikel über Gesundheitsprävention

Präventiv gesund!

Erkrankungen des Bewegungsapparates stellen eine Hauptursache für Fehlzeiten am Arbeitsplatz dar. Spezifische Erkrankungen des Bewegungsapparates können sich auf verschiedene Körperregionen und berufliche Tätigkeiten beziehen. Das Risiko für den Bewegungsapparat hängt in hohem Maße von der Körperhaltung des Arbeitnehmers ab, die konventionell nicht in Echtzeit überwacht werden kann. Ergonomische Risikobeurteilungen können durch den Einsatz modernster tragbarer Sensorsysteme und entsprechender Techniken der künstlichen Intelligenz effizienter und zuverlässiger durchgeführt werden. Eine Integration eines solchen Präventivsystems in den Betrieb des Unternehmens macht den Arbeitsplatz sicherer, erhöht die Produktivität und senkt die Kosten.

Interview Das metrische Wir

Das metrische Wir

Sich selbst permanent zu vermessen, verändert die Gesellschaft. In seinem Buch “Das Metrische Wir” hat der Soziologie Steffen Mau vor drei Jahren bereits vorweggenommen, welche Effekte das Aggregieren und Auswerten vieler Daten, vom Individuum bis zur Organisation, auf das soziale Gefüge hat. Heute sieht er sich in seinen Forderungen nach mehr Offenheit der Algorithmen bestätigt.

Wärmekamera im Supermarkt.

Heatmap-Analyse für Händler

Die Heatmap ist eine Visualisierungsmethode mit der sich nachvollziehen lässt, wie sich Kunden in einem Laden oder Waren-haus bewegen. Es ist ein Teil von Indoor-Navigation. Die Heatmap liefert einen schnellen Überblick über die großen Datenmengen. Weiter können Statistiken über längere Zeit aufgestellt werden, wie die durchschnittliche Einkaufszeit und die durchschnittliche Anzahl gebrauchter Einkaufswägen. Die Ergebnisse dieser Langzeitstudien können Händler dann verwenden, um ihre Kosten zu minimieren, den Absatz zu erhöhen und das Einkaufserlebnis für Kunden zu erhöhen.

IM+io Artikel über Sensordaten

Mit Sensordaten Maschinen digital nachrüsten

Temperaturüberwachung oder Messung des Auslastungsgrades einer älteren Anlage sind auch digital möglich, wenn die Maschine nachgerüstet wurde. Dies ist mit Hilfe von mit nachträglich eingebauten Sensoren und entsprechender Software möglich. Dies sind nur zwei Anwendungsbeispiele, die sich unter dem Begriff „Retrofitting“ verbergen: einer einfachen, nachträglichen Digitalisierung von Maschinen im Bestand.