Was tun, wenn es passiert ist?
Schritt für Schritt beim Hackereintritt
Rico Barth, KIX Service Software
(Titelbild: © AdobeStock | 137685147 | mpix-foto)
Kurz und Bündig
Die Gefahren des Internets liegen unter anderem in verschiedenen Arten von Cyberangriffen wie DDoS-Angriffen, Social Engineering und Ransomware. Im Falle eines Angriffs wird empfohlen, die Art des Angriffs zu identifizieren, Maßnahmen zu ergreifen, um das System wieder unter Kontrolle zu bringen, und die Entscheidung zu treffen, ob Lösegeld gezahlt werden soll. Ein absoluter Schutz vor Cyberkriminalität ist nicht möglich, aber durch Sicherheitsvorkehrungen und den Einsatz von Open-Source-Technologie kann das Risiko verringert werden.
Regelmäßige Sicherheitsupdates, robuste Firewall, aktuelles Antivirenprogramm – inzwischen Standard auf den meisten Computern weltweit. Und trotzdem bieten sie keinen hundertprozentigen Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet. Vor allem Ransomware wird zu einem immer größeren Problem und verursacht mitunter Schäden im Milliardenbereich. Doch auch DDoS-Angriffe oder Botnetze machen vielen Usern zu schaffen. Was also tun, wenn das eigene System betroffen ist? Wie identifiziere ich das Problem? Ist es sinnvoll, auf Lösegeldforderungen einzugehen? Oder ist es ratsam, verstärkt auf Open Source-Lösungen zu setzen?