Digitales Lernen

Lerngröße Eins

Annegret Kramp-Karrenbauer fordert ein neues Verständnis von guter Bildung, mehr Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien und einen lernenden Staat. Dabei hält sie ein verändertes „Mindset“ für sehr viel notwendiger als neue Förderprogramme. Groß zu denken, agil zu handeln, Fehler zuzulassen und Innovationstechniken gezielt einzusetzen, müssen aus ihrer Sicht die Eckpfeiler dieses neuen Denkens sein.

Hilfe, meine Vermessung ist nicht das, was ich bin

Heute war kein guter Tag: Nur 6.000 Schritte geschafft, keine 4 Stunden produktive Arbeitszeit und dann auch noch 4.522 Kilokalorien zu mir genommen. Also insgesamt ein 43% Tag. Unzufriedenheit macht sich breit. Schnell noch den Index des Kollegen checken: 68%. Die Unzufriedenheit wird noch größer. Was ist denn der Benchmark in der Bestenliste? 123%! Nun ja, damit habe ich meinen Unzufriedenheitsindex für heute definitiv maximiert.

Rakete startet aus geöffneten Händen

Neustart Corona

Heute war kein guter Tag: Nur 6.000 Schritte geschafft, keine 4 Stunden produktive Arbeitszeit und dann auch noch 4.522 Kilokalorien zu mir genommen. Also insgesamt ein 43% Tag. Unzufriedenheit macht sich breit. Schnell noch den Index des Kollegen checken: 68%. Die Unzufriedenheit wird noch größer. Was ist denn der Benchmark in der Bestenliste? 123%! Nun ja, damit habe ich meinen Unzufriedenheitsindex für heute definitiv maximiert.

IM+io Artikel über fehlende Mitarbeiter mit Digitalkompetenz

Coding the Mittelstand

Auch wenn oft prophezeit wird, dass der digitale Zug am Mittelstand vorbeirauscht, ist er doch mittlerweile genau dort voll angekommen. Dies ist schon allein an den aktuellen Zahlen nicht besetzter IT-Stellen ersichtlich. Nach Ergebnissen des Branchenverbandes BITKOM stieg diese Zahl von rund 40.000 Mitte des Jahrzehnts auf nunmehr fast 125.000 in 2019 [1]. Solche Steigerungsraten von über 50% pro Jahr sind nur dadurch erklärbar, dass der Mittelstand die Zeichen der digitalen Zeit erkannt und begonnen hat, massiv IT-Fachkräfte einzustellen – vorausgesetzt es gibt diese Fachkräfte überhaupt. Aber dazu später mehr.

Made in Germany 4.0: Wer braucht denn noch Qualität?

Made in Germany 4.0: Wer braucht denn noch Qualität?Wie sich Produkte verändern, wenn Vorhersagbarkeit zum primären Qualitätsindikator wird MehrWerth: die Kolumne von Dirk Werth, Chefredakteur IM+io Einzelheft kaufen oder Jetzt abonnieren Qualität ist ganz ohne Zweifel eine wichtige Produkteigenschaft und auch ein Kaufkriterium. Gerade aus deutscher Sicht steht Qualität für eines der wesentlichen Markenzeichen der…