Startup mit grünen Flügeln
Mit Drohnen gegen die Folgen des Klimawandels in Lateinamerika
(Titelbild: © APD Inc.)
Kurz & Bündig
Der Klimawandel bedroht die Landwirtschaft, besonders in Ländern wie Kolumbien. Drohnen können dazu benutzt werden, Bilder von Feldern zu machen, um Schäden, etwa nach Unwettern, festzustellen. Das Problem dabei: Bei Drohnenflügen werden sehr große Mengen an Bildern erstellt, sodass deren Auswertung sehr schwierig und aufwendig ist. Das Hamburger Unternehmen FlyNex stellt eine Plattform zur Verfügung, welche diese Datenauswertung und -verwaltung enorm vereinfacht. Die entstehenden Bilder können per KI auf Schäden untersucht werden. Von dieser Technik profitieren Drohnenpilot*innen in Kolumbien.
Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Insbesondere in Schwellenländern wie Kolumbien ist die Lage ernst. Mithilfe von Drohnen können jedoch wertvolle Daten, etwa nach Unwettern oder Katastrophen, gesammelt werden. Die Auswertung solch riesiger Datenmengen ist jedoch sehr aufwendig. Das Hamburger Unternehmen FlyNex liefert Drohnenpilot*innen in Kolumbien eine All-in-One-Plattform, mit der sie neben der Planung und Befliegung alle erhobenen Daten verwalten und per KI auswerten lassen können. So sollen Ernteausfälle oder -minderungen besser bekämpft werden.