KI in Unternehmen:
Vom Experiment zur Notwendigkeit
Isabell M. Welpe, TUM, Mario Pofahl, Linklaters

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Kurz und Bündig
Die Mehrheit der Unternehmen testet KI noch, nur 1 Prozent hat sie vollständig integriert. Besonders in M&A-Transaktionen verbessert KI Analysen, ersetzt aber keine menschliche Expertise. In juristischen Abteilungen wächst der KI-Einsatz, doch Datenschutz (60 Prozent) und regulatorische Unsicherheiten (51 Prozent) bleiben Herausforderungen. Führungskräfte (78 Prozent) sind begeisterter als Mitarbeitende (62 Prozent), was den Schulungsbedarf erhöht. Fehlende IT-Infrastruktur und interne Widerstände bremsen die Umsetzung, doch langfristig erwarten Unternehmen Produktivitätssteigerungen (68 Prozent), Wettbewerbsvorteile (58 Prozent) und höhere Anpassungsfähigkeit (60 Prozent).
In Unternehmen auf der ganzen Welt laufen immer mehr Prozesse im Hintergrund mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz. Ob in der Finanzbranche, in der Produktion oder im Rechtswesen – moderne KI-Tools sind längst fester Bestandteil der Geschäftsstrategie. Sie helfen, Daten effizienter zu nutzen, Abläufe zu automatisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit dem rasanten Fortschritt kommen auch neue Herausforderungen: Wie lässt sich KI sinnvoll in bestehende Geschäftsmodelle integrieren? Welche rechtlichen und strategischen Fragen müssen Unternehmen dabei berücksichtigen? Diese Punkte stehen im Zentrum einer Studie, die den Einfluss von KI auf Unternehmen, Strategien und rechtliche Rahmenbedingungen analysiert.
Die rapiden Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz führen zu tiefgreifenden Veränderungen in der Geschäftswelt. Dazu hat die Wirtschaftskanzlei Linklaters zusammen mit Isabell Welpe, Professorin an der Technischen Universität München, eine umfassende Studie durchgeführt, um die strategischen und rechtlichen Auswirkungen dieser Technologie zu analysieren.
Die Studie „AI as a driver for corporate transformation“ untersucht, wie Unternehmen KI in ihre Geschäftsmodelle und Unternehmensstrategien integrieren, welche Herausforderungen und Chancen KI für strategische Unternehmenstransaktionen bietet und wie sich die Rollen von Wirtschaftsjurist:innen sowie von Führungskräften der Rechtsabteilung (General Counsel) entwickeln. Insgesamt wurden 236 Vorstände, Leiter:innen und Mitarbeitende von Rechtsabteilungen sowie in M&A-Transaktionen involvierte Manager:innen und Expert:innen aus börsennotierten und großen mittelständischen Unternehmen befragt. In der ersten Phase der Studie wurden persönliche Interviews mit Branchenexpert:innen geführt, um ein tiefgehendes Verständnis für die derzeitige Nutzung von KI und deren erwartete Entwicklung in den kommenden drei bis fünf Jahren zu gewinnen. Dabei lag ein besonderer Fokus auf der Frage, wie KI langfristig Unternehmensstrukturen, Entscheidungsprozesse und regulatorische Rahmenbedingungen beeinflusst.
Ergänzend wurde ein umfangreicher Fragebogen entwickelt, der sowohl den aktuellen Stand als auch die zukünftigen Erwartungen an KI und deren Auswirkungen auf zentrale Unternehmensprozesse erfasst. Diese Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden ermöglicht eine fundierte Einschätzung der KI-Transformation in der Unternehmenswelt.
Vom Experiment zur Expertise –
Erfahrungen von Unternehmen mit KI
Die Studie zeigt, dass die Integration von KI in Unternehmen von einem experimentellen Ansatz zu einer strategischen Notwendigkeit geworden ist. Moderne KI-Technologien bieten eine breite Palette von Anwendungen und werden zunehmend in den täglichen Geschäftsbetrieb integriert. Die Erfahrungen der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter:innen mit KI unterscheiden sich erheblich in Intensität und Umfang, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz von Large Language Models („LLMs“) wie ChatGPT, der Erkundung der IT-Infrastruktur, der Unterstützung von Rechtsabteilungen, der Auswahl geeigneter Datenpools, der Teilnahme an Pilotprojekten und dem Ausbau von IT-Abteilungen, die von bestimmten Geschäftsmodellen angetrieben werden.
Die Mehrheit der Unternehmen (81 Prozent) befindet sich noch in der Erprobungsphase, davon sind 62 Prozent in der Testphase und knapp 20 Prozent experimentieren mit KI-Anwendungen. Nur 1 Prozent der Unternehmen hat bestätigt, dass sie vollständig KI in ihre Geschäftsprozesse implementiert haben. Voraussetzung für die volle Ausschöpfung des Potenzials generativer KI und die Realisierung der in Studien nachgewiesenen signifikanten Produktivitätssteigerungen ist eine IT-Infrastruktur, die es den Mitarbeitenden ermöglicht, alle Aufgaben mit generativer KI unter Einhaltung des Datenschutzes zu erledigen – eine Voraussetzung, die derzeit nur sehr wenige Unternehmen erfüllen.
Das Engagement und Interesse von Führungskräften und Mitarbeitenden an KI ist hoch. Manager:innen sind persönlich begeisterter von KI als ihre Mitarbeitenden: 78 Prozent der Manager:innen haben ein starkes Interesse an KI-Technologien, verglichen mit 62 Prozent der Arbeitnehmer:innen. Darüber hinaus betrachten 69 Prozent der Führungskräfte KI als Bereicherung ihrer Arbeit, während dies nur auf 48 Prozent der Arbeitnehmenden zutrifft. 44 Prozent der Führungskräfte, aber nur ein Drittel der Arbeitnehmer:innen befassen sich intensiv mit dem Einsatz von KI am Arbeitsplatz. Diese geringe Einbindung im Arbeitsalltag könnte zu der eher zurückhaltenden Einschätzung der eigenen KI-Kompetenz beitragen.
Von allen Studienteilnehmenden gaben nur 5 Prozent an, über ein sehr hohes Maß an KI-Kompetenz zu verfügen, während jeweils etwa ein Drittel der Teilnehmer:innen angab, über ein geringes (28,7 Prozent), mittleres (36,4 Prozent) oder hohes (30 Prozent) Maß an Erfahrung im Umgang mit KI zu verfügen. Das hohe Engagement der Unternehmen und die Orientierung an internationalen Best Practices sind dagegen positive Indikatoren für die Bereitschaft, KI-Anwendungen dauerhaft zu integrieren.
Integration von KI-Tools in die IT-Infrastruktur
In allen Sektoren erkunden die Befragten den Einsatz von KI-Tools, wobei ChatGPT (53 Prozent) und Microsoft CoPilot (23 Prozent) am häufigsten genutzt werden. Gemini und Claude werden mit 11,1 Prozent beziehungsweise 3,4 Prozent ebenfalls häufiger genannt. Die Mehrheit der Unternehmen hat entweder KI-Pilotprojekte gestartet oder plant dies, um produktorientierte Tools und solche zur Effizienzsteigerung einzusetzen.
Ferner entwickeln Unternehmen auch spezifische, auf das Geschäftsmodell zugeschnittene Lösungen. Beispiele sind die automatisierte Auswertung von Berichten im Investmentbereich, KI-Projekte zur Bewertung von Renditen im E-Commerce, die automatisierte Erstellung von Entlassungsbriefen in Krankenhäusern oder die Anonymisierung von Gerichtsurteilen und Identifizierung von Gefahrgut in Häfen.
Um neue KI-Tools nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren, müssen Unternehmen die Kompatibilität mit aktueller Software und die Anpassungsfähigkeit an Arbeitsabläufe sicherstellen. Außerdem muss der datenschutzkonforme Einsatz generativer KI gewährleistet werden können.
Erwartungen an die Auswirkungen von KI auf Unternehmensstrategien und Geschäftsmodelle
Die Umfrageteilnehmenden haben hohe Erwartungen an den Einfluss von KI auf Unternehmensstrategien und Geschäftsmodelle. Sie sehen in der KI einen transformativen Faktor für Unternehmensveränderungen, sind sich jedoch auch der Risiken bewusst. Besonders im Bereich der klassischen Supportfunktionen erwarten sie von KI eine Effizienzsteigerung durch Automatisierung und Prozessoptimierung. Generative KI macht skalierbare Angebote möglich wie hoch personalisierte Dienste, die traditionell ressourcenintensiv und kostspielig sind.
KI kann nun genutzt werden, um Angebote individuell auf Kund:innen zu geringen Kosten zuzuschneiden. Das ermöglicht eine neue Skalierbarkeit und die Nutzung kurzfristiger Marktchancen. Langfristig könnte KI die Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen neu gestalten und die strategische Unterstützung von Unternehmen verstärken.
Die größten Auswirkungen von KI sehen die Teilnehmer:innen in den nächsten drei bis fünf Jahren in drei Schlüsselbereichen: Steigerung des Mehrwerts (60 Prozent), Erzielung von Wettbewerbsvorteilen (58 Prozent) und Verbesserung der Anpassungs- und Skalierbarkeit (60 Prozent). Mehr als 45 Prozent der Befragten erwarten erhebliche Verbesserungen bei den Schlüsselressourcen, zu denen Mitarbeitende und ihr Wissen, finanziellen Ressourcen, alle Vermögenswerte, intellektuelle Ressourcen und so genannte „immaterielle Werte“ gehören. Knapp ein Drittel der Befragten erwartet deutliche Veränderungen bei wichtigen Partnerschaften (27,9 Prozent).
Einfluss auf Arbeitsabläufe, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle
Viele gehen davon aus, dass durch KI Arbeitsabläufe neu gestaltet und interne Strukturen umstrukturiert werden, einschließlich der Bildung neuer Teams und Kompetenzen für die Entwicklung und Anwendung von KI. Erhebliche Auswirkungen werden in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Rechtsabteilung, Produktion, Logistik sowie Forschung und Entwicklung erwartet. Die Mehrheit der Befragten glaubt, dass der Einsatz von KI die Produktivität steigern wird (68,4 Prozent) und dass sich die Arbeitsorganisation in den Unternehmen erheblich verändern wird (55,5 Prozent). Mehr als die Hälfte der Befragten sieht großes Potenzial für Kosteneinsparungen (54,2 Prozent) und erwarten spürbare Verbesserungen bei der Qualität von Dienstleistungen und Produkten (52,2 Prozent).
Allerdings sind die Erwartungen an KI hinsichtlich der Erschließung neuer Geschäftsfelder oder der Anpassung von Geschäftsmodellen ausgewogen, etwa 40 Prozent der Teilnehmenden erwarten mittlere bis signifikante Auswirkungen in dieser Hinsicht. Die KI-Automatisierung von Arbeitsabläufen in Dienstleistungen und die Unterstützung von strategischen Entscheidungsprozessen wird begrüßt, jedoch wird sie den menschlichen Faktor bei Entscheidungen nicht ersetzen. Unternehmen müssen ihre internen Strukturen an die neuen KI-Technologien anpassen und gleichzeitig einen robusten Datenschutz gewährleisten. Diese Anpassungsprozesse sind komplex und erfordern eine sorgfältige Planung und Durchführung, um den gesetzlichen Anforderungen und unternehmensinternen Standards gerecht zu werden.
Von der Investition zum Mehrwert
Kurzfristig wird KI oftmals als Kostenfaktor wahrgenommen, vor allem aufgrund erforderlicher Investitionen in Technologie, Infrastruktur und Personal. Langfristig wird KI ein bedeutender Werttreiber sein: Die Befragten erwarten, dass der Einsatz von KI zu Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilssteigerungen führen und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und -felder ermöglichen wird. Tatsächlich erwarten 52 Prozent keine Veränderung der Kosten, 29 Prozent rechnen mit einem Kostenanstieg und 20 Prozent gehen sogar von sinkenden Kosten aus. Dementsprechend schätzt die Mehrheit (66 Prozent) die Investitionsrendite (ROI) ihrer KI-Projekte als neutral ein, während 18 Prozent einen positiven ROI wahrnehmen. Nur 7,3 Prozent schätzen den ROI als negativ ein.
M&A-Transaktionen im Wandel
Künstliche Intelligenz spielt bereits heute eine wichtige Rolle bei den Kauf- und Verkaufsprozessen von Unternehmensfusionen und -übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A). Unternehmen setzen zunehmend KI-Tools wie maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung und robotergestützte Prozessautomatisierung ein, um verschiedene Aufgaben effizienter zu gestalten. Dazu gehören unter anderem die detaillierte Unternehmensprüfung (Due Diligence), die Analyse von Verträgen sowie die Bewertung möglicher Risiken. Laut der Studie sehen viele Unternehmen großes Potenzial in diesen Bereichen: 84,2 Prozent erwarten, dass KI die Unternehmensprüfung deutlich verbessert, 87,1 Prozent gehen von einer Erleichterung bei der Risikobewertung und der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben aus, und 79,6 Prozent erwarten, dass KI den Verhandlungsprozess effizienter macht.
KI-basierte Tools erhöhen die Effizienz und verbessern die Genauigkeit und Qualität von Due-Diligence-Berichten. Diese Tools filtern große Mengen an Dokumenten und Daten, um relevante Informationen schneller und präziser zu bewerten, wodurch Zeit- und Kosteneinsparungen erreicht werden können. Verschiedene Anbieter von Due-Diligence-Prüfungen und Technologieanbieter implementieren und bieten KI-Funktionen etwa innerhalb ihrer bestehenden Lösungen an. Die Automatisierung der Dokumentenprüfung verdeutlicht, wie innovative KI-Anwendungen bereits Teile des M&A-Prozesses neu gestalten: Mithilfe von Techniken wie der Verarbeitung natürlicher Sprache automatisieren KI-Technologien die Überprüfung von Rechts- und Finanzdokumenten. Dies spart erheblich Zeit und potenzielle Compliance-Probleme bei Transaktionen werden besser erkannt. Angesichts des in den letzten Jahren gestiegenen Datenvolumens, das bei M&A-Transaktionen geprüft werden muss, erleichtern diese Lösungen die Extraktion relevanter Klauseln und reduzieren die Arbeitszeit deutlich.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel von KI gilt dem Schutz sensibler Informationen: Während der Due-Diligence-Prüfung unterstützt KI-gesteuerte Software dabei, sensible Informationen bei Bedarf zu schwärzen und regulatorische Anforderungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einzuhalten. KI unterstützt außerdem bei der Automatisierung von Routineaufgaben wie der Einrichtung von Ordnerstrukturen, der Zuordnung von Dokumenten und bei der Dateneingabe. Dadurch wird Zeit für strategische Analysen freigesetzt und der Informationsfluss verbessert.
Diese Schritte veranschaulichen die wachsende Rolle der KI bei der Umgestaltung von M&A-Transaktionen und versprechen weitere Fortschritte bei der Strategieformulierung und Verhandlungsunterstützung. In der Umfrage wurde deutlich, dass viele Unternehmen den Mehrwert von KI in Due-Diligence-Prozessen bereits erkennen. Gleichzeitig bleibt die wesentliche Rolle von Unternehmensjurist:innen und Rechtsberater:innen bei komplexen Verhandlungen und nuancierten Entscheidungen erhalten. M&A ist ein wichtiger Bereich, in dem sich Unternehmen intern stärker professionalisieren und KI intensiver nutzen sollten.
Aber KI wird in naher Zukunft nicht den gesamten strategischen Entscheidungsprozess bei M&A-Transaktionen übernehmen. Dazu braucht es weiterhin den Faktor Mensch: Erfahrung und hochspezialisierte Beratung kann nicht durch KI ersetzt werden. Es geht um den größten Mehrwert aus Automatisierung, Effizienzsteigerung und strategischer Entscheidungskompetenz.
Herausforderungen und Chancen für Unternehmensrechtsexpert:innen
Die Integration von KI in den Unternehmens- alltag bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Unternehmensjurist:innen und Wirtschaftsanwält:innen mit sich. Diese müssen sich mit neuen rechtlichen Fragen und ethischen Bedenken auseinandersetzen. Gemäß der Studie sorgen sich 60 Prozent der Befragten um den Datenschutz, 51 Prozent erkennen Rechtsunsicherheiten und 44 Prozent sehen sich bei der Einführung von KI-Technologien mit ethischen Fragen konfrontiert. Der Widerstand von Betriebsräten stellt für 42 Prozent der Teilnehmenden eine große Hürde dar, während 36 Prozent Diskriminierung durch KI für problematisch halten.
Um die Datenschutzrichtlinien einzuhalten und die Datenqualität sicherzustellen, müssen die bestehenden Zugriffsrechte innerhalb der IT-Infrastruktur von Beginn an bei der Implementierung von KI-Systemen berücksichtigt werden. Als Chancen sehen die Rechtsabteilungen, dass KI die Möglichkeit bietet, Routineaufgaben zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Die Mehrheit der befragten Syndikusanwält:innen und General Counsel rechnen damit, dass KI erhebliche Veränderungen für die Rechtsabteilungen mit sich bringen wird: 62,3 Prozent erwarten erhebliche Effizienzsteigerungen, während 53,9 Prozent größere Anpassungen bestehender Arbeitsabläufe voraussagen.
Insgesamt zeigt die Umfrage, dass die Unternehmen aktiv an der Integration von KI arbeiten und ihr Potenzial erkannt haben. Die allgemeine Erwartung ist, dass der Einsatz von KI sichere, funktionale und zuverlässige Lösungen erbringen muss, andernfalls wird sie nicht als wertschöpfend angesehen. Um von KI auf allen Ebenen zu profitieren, müssen Unternehmen in technische Infrastruktur, Aus- und Weiterbildung und eine anpassungsfähige Unternehmenskultur investieren. Die Akzeptanz der Mitarbeitenden für neue Tools kann durch entsprechende Schulungen und individuelle Unterstützung gefördert werden, die ihnen hilft, sich mit neuen KI-Tools vertraut zu machen und Know-how aufzubauen. Langfristig, so die Mehrheit der Befragten, wird die Integration von KI in Unternehmen nicht nur Geschäftsmodelle erneuern, sondern auch die strategische Ausrichtung und die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Organisationen beeinflussen.