Christian Bennoit und Tobias Greff, August-Wilhelm Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse
Hyperautomatisierte Fabriken stellen die nächste Entwicklungsstufe nach den Dunkelfabriken dar: Produktionsanlagen, die sich selbst steuern, überwachen und organisieren. Menschen treffen in diesen Systemen nur noch strategische Entscheidungen, etwa zu ökologischen, sozialen oder ökonomischen Parametern. Der Schlüssel liegt in einem intelligenten, wertschöpfungskettenübergreifenden Netzwerk, das Datenflüsse, Abhängigkeiten und Prozesse verknüpft. Eine innovative Referenzmodellierungsmethode ermöglicht die effiziente Gestaltung solcher hyperautomatisierten Systeme.
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