IM+io Fachmagazin, Ausgabe 4/ 2022
Und der Mensch heißt Mensch… – Das Menschliche als Faktor für die wissenschaftliche Politikberatung
Literaturverzeichnis:
[1] https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=12370&lang=de
[2] Zum Erklärung des Selbstzwecks der Wissenschaften hier Gemot Böhme, Wolfgang van den Daele, Wolfgang Krohn, Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, Starnberg: „The Finalization of Science“, in: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 2, Heft 2, April 1973, S. 128-144, darin: „Die Wissenschaft der Gegenwart ist durch einen spezifischen Alternativspielraum der Entwicklung gekennzeichnet: Sie ist offen dafür, daß externe (ökonomische, soziale, politische) Zwecke zum Entwicklungs leitfaden der Theorie werden. Der Übergang zu einer solchen Struktur wird als „Finalisierung der Wissenschaft“ definiert. Sie ist abzusetzen von traditionellen Formen der „Anwendung“ theoretischer Ergebnisse.“ (S. 128)
[3] Der Versuch einer Formulierung wurde diesbezüglich gemacht auf der Tagung „Ökonomische Rationalitätenkaskade“ 2010, vgl. https://www.sozialerfortschritt.de/wp-content/uploads/2010/11/Der%20homo%20oeconomicus%20institutionalis%20-%20Stand%20und%20Entwicklungsperspektive.pdf
[4] https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=10953
[5] The Righteous Mind: Why Good People are Divided by Politics and Religion, Jonathan Haidt, 2012
[6] Ders. Reason is and ought only tob e slave of passions“.
[7] Zur Abgrenzung der Begrifflichkeiten vgl. Robert Nehring: Kritik des Common Sense, Gesunder Menschenverstand, reflektierende Urteilskraft und Gemeinsinn – der Sensus communis bei Kant, Duncker & Humblot, Berlin 2010, S. 20-46.
[8] Zur Haltung der Deutschen BundesbürgerInnen gegenüber Klimastandards vgl. Forschungsergebnisse 2022: https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-kaufen-weniger-nachhaltig-ein-als-andere-nationen-a-99a64daa-f32a-4d6b-a9f6-de3c06ee6a65