IM+io Fachmagazin, Ausgabe 3/2018

Lernende Systeme in Smart Cities: Kann KI Städte besser machen?

Lutz Heuser, Stefan Radomski, Urban Software Institute GmbH

 

LITERATURANGABEN

[1] Kuhlmann, A.: „Im Jahr 2050 werden 66 Prozent der Weltbevölkerung in urbanen Regionen leben. Das sind 2,5 Milliarden Menschen mehr als heute. In Europa haben wir heute bereits einen Wert von 73 Prozent erreicht“, in: energate, Ausgabe 1/ 2018, Kommentar, Deutsche Energie-Agentur (dena), https://www.dena.de/fileadmin/dena/Dokumente/Presse___Medien/Gastbeitraege/Interviews/emw_18-1_01_Kommentar.pdf, 2018, abgerufen am 02. August 2018.
[2] Faber, R.: Vernetzte Plattformen für die moderne Stadt, in: Funkschau vom 23.05.2018, https://www.funkschau.de/telekommunikation/artikel/153797/, 2018, abgerufen am 02. August 2018.
[3] Heuser, L.: Vortrag auf dem Smart City Forum am 25. Januar 2018, Digital Stadt Darmstadt, 2018.
[4] Mit „Tragik der Allmende“ ist das ökonomische „Free Rider Prinzip“ gemeint: Gemeinschaftseigentum oder Gemeinschaftsaufgaben, wie z.B. Umweltschutz, brauchen in der Regel einen individuell zurechenbaren wirtschaftlichen Nutzen, um entstehen zu können oder langfristig erhalten zu bleiben.
[5] Herrmann, W.: Unternehmen gehen KI-Projekte zu technisch an, Computerwoche – Künstliche Intelligence, https://www.computerwoche.de/a/unternehmen-gehen-ki-projekte-zu-technisch-an,3544478,3, 24. April 2018, abgerufen am 27. April 2018.