Kurz & Bündig

Mangelwirtschaft – Ein ökonomischer Zustand, der eine Form der Warenverteilung beschreibt, bei der die Nachfrage das verfügbare Angebot übersteigt. Anders ausgedrückt: Nicht nichts, aber eben weniger.

Ausgelöst durch verschiedenste Krisen, wie dem Krieg in der Ukraine, der Klimakrise oder der Pandemie, zeigt sich der Mangel in vielen Bereichen als Symptom für wenig resiliente Systeme und Prozesse in der Wirtschaft. Smarte Ideen können den Weg aus der Mangelwirtschaft in die Circular Economy ebnen.

Inhalt

#Allgemein#HR#Innovation#WegeausdemMangel

Mittelständler, familiengeführt sucht…

Christian Baier, Nedgex GmbH
Den Fachkräftemangel durch Firmenkooperationen zu lösen, das ist ein Ansatz, den die NETZSCH-Gruppe verfolgt. Der als „Innovieren in Ecosystemen“ bezeichnete Ansatz löst dabei nicht ausschließlich das Problem des Fachkräftemangels, sondern ermöglicht ebenso den gewinnbringenden Transfer von Technologie, Know-how und Marktzugängen.

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#Allgemein#Digitalisierung#e-Learning#HR#Innovation#WegeausdemMangel

Netflix gegen den Fachkräftemangel

Dirk Hendrischke, learnible GmbH
Im Lichte des Fachkräftemangels bildet E-Learning eine gute Möglichkeit, Mitarbeitende zu schulen. E-Learning ist längst mehr als unkreative und unattraktive Videoschnipsel, die beim Betrachtenden zumeist wenig Begeisterung für den zu vermittelten Lerninhalt hervorrufen. Mitarbeitende können damit motiviert werden, sich selbstständig fortzubilden. Ganz nebenbei steigt die Attraktivität des Unternehmens durch die erhöhte Digitalisierung.

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#Allgemein#Digitalisierung#Innovation#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel

How to:

Alexander Neske, Jonas Schulz, Scheer GmbH
Um in Unternehmen das Ziel einer effektiven Kreislaufwirtschaft zu erreichen, kann die Digitalisierung eine entscheidende Rolle einnehmen. Wenn Unternehmen ihre Prozesse mithilfe der Digitalisierung abbilden, können sie selbst die Treiber der Kreislaufwirtschaft entlang ihrer Wertschöpfungskette identifizieren und verstehen. Zur Erreichung von Intra- und Inter-Firm Prozessen ist IT notwendig, mit der wiederum die notwendige Daten gesammelt und verarbeitet werden.

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#Allgemein#Innovation#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Henning Wilts, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Die Verfügbarkeit von Rohstoffen ist eines der zentralen Risiken für die Weltwirtschaft. Das Jahr 2022 hat auch in Deutschland zahlreichen Industriesektoren sehr deutlich vor Augen geführt, wie hoch die Abhängigkeit von gesicherten Lieferketten für verschiedene Rohstoffe geworden ist. Vor diesem Hintergrund ist das Konzept einer zirkulären Wertschöpfung immer stärker in den Fokus der Wirtschaft gerückt. Durch die Schließung von Stoffkreisläufen kann zum einen der Zugriff auf Rohstoffe gesichert werden, zum anderen birgt die Circular Economy das Potenzial, CO2-Emissionen zu senken.

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#Allgemein#Digitalisierung#Innovation#Kreislaufwirtschaft#Künstliche Intelligenz#WegeausdemMangel

Sauber getrennt ist halb verwertet

Wolfgang Irrek, Uwe Handmann, Hochschule Ruhr West
Zirkuläre Ansätze bieten Lösungen zum Umgang mit zeitweise knappen Rohstoffen und reduzieren die Abhängigkeit von Preisschwankungen und Lieferengpässen. Die Nutzung von Sekundärrohstoffen ist dabei wesentlich. Zur Erhaltung des Materialwertes beim Recycling kommt es unter anderem auf eine möglichst sortenreine Trennung an. Innovative digitale Möglichkeiten der Objekterkennung können hier gewinnbringend eingesetzt werden.

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#Allgemein#Free#Innovation#Kreislaufwirtschaft#Nachhaltigkeit#WegeausdemMangel

Plastikfrei!

Hella Rihl, Johanna Gäbken, plastikfreie Stadt
Nach dem Motto „Reduce and Reuse“ hat es sich die Initiative „plastikfreie Stadt“ zur Aufgabe gemacht, Plastik nicht einfach durch andere Einwegmaterialien zu ersetzen, sondern tatsächlich Ressourcen zu sparen. Ein klassisches Beispiel ist dabei die Papiertüte, die einen viel größeren ökologischen Fußabdruck als ihr Äquivalent aus Kunststoff hat und den Druck von Plastik hin zu Holz verschiebt. Die Initiative nennt das „Ressourcendruckverschiebung“ und rät Unternehmen, grundsätzlichere Fragen zu stellen, wie etwa, ob die Tüte überhaupt benötigt wird oder ob es bessere, mehrfach verwendbare Transportlösungen gibt?

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#Allgemein#Innovation#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel

Klimaeffektivität statt Klimabilanz!

Mathias Kaldenhoff, SAP
Lineare Wirtschaft – „Nehmen, Herstellen, Entsorgen“ – der einmalige Verbrauch von Ressourcen und fossiler Energie, ist ungeeignet für die Zukunft. Cradle2Cradle® beschreibt dagegen das Design für unendliche Zirkulation von Materialien und Nährstoffen auf dem Weg von der Ökobilanz zur Ökoeffektivität, wobei die Circular Economy auf Basis von C2C den Zu- und Abfluss der eingesetzten Materialien steuert. Twin Transformation, die Symbiose zwischen digitaler und grüner Transformation, nutzt die gemeinsamen Schnittstellen zur Einführung eines Phasenmodells für den Einsatz von Technologie und Infrastrukturelementen.

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#Allgemein#Kreislaufwirtschaft#Nachhaltigkeit#WegeausdemMangel

Repair-Power to the People?

Victor Mehnert, Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn e
Zur Etablierung eines Rechts auf Reparatur müssen die vorhandenen Regelungsinstrumente miteinander verzahnt werden. Insbesondere kommt es auf das Zusammenspiel von Ökodesign- und Verbraucherrecht sowie Anpassungen im Rahmen des Gewährleistungsrechts an. Darüber hinaus bedarf es zur Förderung von unabhängigen Reparaturdienstleistern und do-it-yourself-Reparaturen einer Liberalisierung des Wettbewerbs auf dem Sekundärmarkt.

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#Allgemein#Digitalisierung#HR#WegeausdemMangel

Kreativ durch die Mangellage

Carola Blume-Brake, Ute Göbel, Steffen Ullmann, Peter vom Hagen, Paula Müller, Eric Hoffmann und Nadine Läster, Stadt Plauen
Kreativ durch die Krise hat für Kommunen viele Facetten: Ausfall von Arbeitszeiten kompensieren durch flexible Arbeitszeiten, Konzentration auf kritische Aufgaben, neue Arbeitsformen wie Homeoffice, mehr Teamarbeit, Chancen für Quereinsteiger. Steigende Energiekosten treffen auf ein langfristiges Energiemanagement mit eigener Stelle. Die Digitalisierung hilft bei Dokumentenmanagement in der Cloud; Software-Einführungen wie die Implementierung von Terminvergabe-Software werden beschleunigt.

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#Allgemein#Innovation#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel

Bergbau 2.0

Jens Gutzmer und Philipp Büttner, Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Eine zuverlässige Versorgung mit mineralischen und metallischen Rohstoffen ist Voraussetzung für die zukünftige Entwicklung der deutschen und europäischen Volkswirtschaft. Die Nutzung heimischer Rohstoffe aus primären und sekundären Quellen wird dabei integraler Teil einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie und das Bündnis recomine erforschen und entwickeln Technologien und Lösungen, mit denen Rohstoffvorkommen neu bewertet werden können oder Bergbaualtlasten zu Rohstoffquellen werden. Ansätze, die Hoffnung machen.

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#Allgemein#Künstliche Intelligenz#Mittelstand 4.0#WegeausdemMangel

KMU und KI

Simone Thomas, Jörg von Garrel, Hochschule Darmstadt
Entscheidend für eine Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands auf globalen Märkten ist, dass Unternehmen KI nicht nur nutzen, um sich auf die Effizienz und somit Verbesserung der internen Prozesse zu konzentrieren, sondern nun auch die Effektivität, also die Erarbeitung von KI-basierten Nutzenversprechen und damit auch den Kundenvorteil und neue Produkte, in den Blick nehmen. Immer mehr Unternehmen erkennen in diesem Kontext die Potenziale von KI, ihnen fehlt aber das Wissen, wie sie diese in ihr bestehendes Geschäft integrieren können.

Das diesem Artikel zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 02L20C034 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
www.wiwien-projekt.de

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#Allgemein#DigitaleInfrastruktur#Digitalisierung#Industrie 4.0#Innovation#WegeausdemMangel

Composable Enterprise

August-Wilhelm Scheer, Scheer-Holding GmbH
Bei der „Unternehmung 4.0“ war in den vorhergehenden Auflagen die generelle Betonung der Digitalisierung das Leitmotiv. Es wurden Einflüsse der Informationstechnik auf neue Businessmodelle untersucht und neue Techniken zur Automatisierung von Geschäftsprozessen vorgestellt. Dabei fehlte aber eine klare Definition des Zielsystems, auf die alle Maßnahmen ausgerichtet werden sollen. Denn Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern muss ihren Nutzen nachweisen. Ein Digitalisierungsprojekt, bei dem lediglich die bestehenden Geschäftsprozesse eins zu eins in eine neue Technologie überführt werden, z. B. von einem Inhouse-System in eine Public-Cloud-Lösung, endet sonst häufig mit dem Ergebnis: „Projekt in Time, in Budget, in Quality beendet – aber NO Benefit für das Unternehmen“. Dieser Situation muss sich die Digitalisierungsstrategie im Unternehmen stellen und ihren Beitrag zur Unternehmenstransformation leisten. Das erfordert einen Paradigmenwechsel für Ziel, Architektur und Anwendungen der Informationsverarbeitung.

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#Allgemein#Free#Industrie 4.0#Innovation#WegeausdemMangel

Gekommen, um zu bleiben

Martin Weber, SPARETECH GmbH
SPARETECH ist ein innovatives Industrie 4.0-Unternehmen, das von Ex-Porsche- und Ex-DFKI-Managern gegründet wurde. Gemeinsam mit Partnern und Kunden will man die Zukunft des industriellen Ersatzteilmanagements neu gestalten. Bestände, Kosten und CO2-Emissionen im Ersatzteilmanagement werden nachhaltig reduziert, der Verschrottungsanteil soll um 41% gesenkt werden können.

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#Allgemein#Innovation#Nachhaltigkeit#WegeausdemMangel

No Shame

Adrienne Steffen, IU Internationale Hochschule
Secondhand-Konsum polarisiert in der Gesellschaft. Traditionell ist der Kauf von Gebrauchtwaren negativ assoziiert und mit dem Stigma der Armut behaftet, doch heute kaufen vor allem jüngere Verbraucher Konsumgüter aus zweiter Hand, um Ressourcen zu schonen und gleichzeitig trotzdem einen gewissen Lebensstil zu führen. Für Unternehmen ist der Gebrauchtwarenmarkt bezüglich ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und zur Erhöhung der Umsätze ebenfalls interessant.

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#Allgemein#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel

Nachhaltig(keit) finanzieren

Klaus Meyer, Siemens Financial Services
Hersteller können Kosteneinsparungen, höhere Produktivität, Wettbewerbsvorteile und Versorgungssicherheit erreichen, indem sie ihre Fertigungsprozesse ressourcen- und energieeffizienter gestalten. Durch Digitalisierung und Industrie 4.0 können diese Verbesserungen schneller und kosteneffizienter umgesetzt werden. Investitionen in nachhaltige Produktion können erhebliche Produktivitäts-, Kosten- und Wettbewerbsvorteile mit sich bringen. Unternehmen können somit ökologische und ökonomische Ziele erreichen.

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#Allgemein#Free#Industrie 4.0#Innovation#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel

Der (Werk-)Stoff, aus dem die Zukunft ist

Frank Mücklich, Universität des Saarlandes
Für eine erfolgreiche Entwicklung bis zur Circular Economy müssen vielfältige technologische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte systematisch entwickelt werden. Aus der Werkstoffperspektive bedeutet dies, dass die Wiederauftrennung komplexer Produkte aus unterschiedlichsten Hochleistungswerkstoffen bereits bei der Werkstoffentwicklung und auch bei der Systemkonstruktion mitgedacht werden muss. Die für die Hochleistungs-Performance eines Produktes oft entscheidende Beschichtung der Oberfläche mit einem chemisch völlig anderen Werkstoffsystem kann zum Beispiel am Ende der Nutzungsdauer die Wiederverwertung des Werkstoffes behindern, wenn die Beschichtung nicht mehr effizient abgetrennt werden kann.

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#Allgemein#Nachhaltigkeit#WegeausdemMangel

Reich an Rohstoffen und Bürokratie

Sören Henning, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Die Rohstoffversorgung Deutschlands setzt sich aus der heimischen Gewinnung, dem Import sowie dem Recycling zusammen. Während die Eigenversorgung Deutschlands unter anderem mit Baurohstoffen und Braunkohle derzeit gesichert ist, bestehen vor allem bei den Metallen große Importabhängigkeiten. Recycling leistet einen großen Beitrag, um diese Abhängigkeit zu verringern und die natürlichen Ressourcen zu schonen – es kann jedoch den Bedarf allein nicht decken. Laufende Explorationsprojekte zeigen heimische Potenziale, die zukünftig ebenfalls einen Beitrag zur Sicherung des Rohstoffbedarfs der Industrie leisten könnten.

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#Allgemein#Innovation#Internet#Kreislaufwirtschaft#Start-ups#WegeausdemMangel

An Army to Feed Them All

Sean Tan, Insect Feed Technologies
Founded in 2020, Insect Feed Technologies is a Singapore-based company with a mission to feed the growing global population. They are working to offset carbon by diverting food waste from landfills and replacing unsustainable feed and fertiliser in the ecosystem. Through upcycling food waste, they produce nutritious black soldier fly larvae as a sustainable source of insect-based protein for animal feed, alongside frass fertiliser for soil and plants.

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#Allgemein#Free#Innovation#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel

„Nicht durch Kleben regulieren und vorschreiben, sondern mit Innovationen die Klimaprobleme lösen!“

August-Wilhelm Scheer, Herausgeber IM+io
Wann haben Sie das letzte Mal ein Produkt gesehen, das mit dem Blauen Engel gekennzeichnet war? Dieses Umweltzeichen wurde vor über 40 Jahren als Qualitätssiegel eingeführt. Es sollte Verbrauchern eine verlässliche Orientierung beim umweltbewussten Einkauf geben.

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Der Digitale Prozesspass

Shari Alt und Dirk Werth, August-Wilhelm Scheer Institut
In einem gemeinsamen Innovationsprojekt haben das Energy Management Team der Robert Bosch GmbH und das August-Wilhelm Scheer Institut einen Prototyp zum Digitalen Prozesspass von ausgewählten dort produzierten Produkten erstellt. Im Betrachtungsfokus stehen hierbei die Energieverbräuche und die damit zusammenhängenden CO2-Emissionen, welche in der Produktionshalle entstehen. Die gewonnene Transparenz kann die Robert Bosch GmbH als Basis für eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Prozesse sowie zum Nachweis des künftig geforderten CO2-Fußabdrucks ihrer Produkte einsetzen.

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#Allgemein#Free#WegeausdemMangel

Aus Second-Use wird Pre-Loved

Sigrid Born, Spenden & Sparen e.V.
„Frauen helfen Frauen“ war im Jahre 2002 die Grundidee, um Frauenhäusern in Bonn und Umgebung finanziell zu helfen. Inzwischen unterstützt „Spenden & Sparen“ auch viele andere gemeinnützige und wohltätige Einrichtungen, wie z. B. die Obdachlosenhilfe, Behinderteneinrichtungen und Hospize in Bonn. Dem Verein werden gebrauchte Gegenstände des Alltags gespendet, die dann in einem kleinen Ladenlokal zu sozialen Preisen verkauft werden. Der Erlös wird wiederum gespendet.

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#Allgemein#Innovation#Kreislaufwirtschaft#WegeausdemMangel#Wissenschaft

Mehr als Abfall

Henning Zeidler, TU Bergakademie Freiberg, Angelika Bullinger-Hoffmann, TU Chemnitz
Additive Fertigung als Beitrag zur Kreislaufwirtschaft: Upcyceln von Reststoffen aus Landwirtschaft und Industrie für das 3D-Drucken von komplexen Bauteilen. Das Reallabor SAMSax nutzt „Binder Jetting“ als skalierbare Technologie zur Verarbeitung von pulverförmigen Reststoffmaterialien mit angepassten Bindern und entwickelt entsprechende Prozessketten, um lokale Wertschöpfung mit nachhaltigen Produkten zu generieren.

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#Allgemein#HR#Innovation#WegeausdemMangel

Let’s Connect!

Hans-Gerd Servatius, Competivation Consulting
Zur Überwindung von Mängeln bei der Gestaltung von Stakeholder-Ökosystemen bedarf es gezielter Maßnahmen der Personalentwicklung. Diese sind auf eine Verbesserung der verbindenden Fähigkeiten von Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft gerichtet. Damit wird eine konnektive Personalentwicklung in der fünften Entwicklungsstufe des strategischen Managements zu einem zentralen Erfolgsfaktor.

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